Bücher sind so unterschiedlich wie Menschen

"Wer sich einem Buch hingibt, um Neues zu entdecken, wird sich auch mit anderen Meinungen auseinandersetzen.
Wer nur liest, was seine Meinung bestätigt, der befindet sich im geistigen Ruhestand."
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Dieses Zitat (oder so ähnlich) hörte ich während meiner DDR-Schulzeit von einer Lehrerin. 
Wirklich verstanden habe ich es erst viel später.

An welche Orte und in welche Zeit reisen wir? 

  • Ob Thriller oder Science-Fiction, wir reisen in die Zeit, wo „Out-of-place Artefakte“ ihren Ursprung haben. Dort lernen wir megalithische Steinanlagen in ihrer ursprünglichen Funktion kennen.
  • Liegt ein Teil unserer Zukunft in der Vergangenheit?
  • Wir erfahren, warum das Wissen der Erbauer dieser Anlagen und der alten Ägypter für uns so rätselhaft ist, obwohl es praktisch vor unserer Nase liegt. 
  • Wir lernen das spirituelle Leben unserer Vorfahren kennen. Manches davon ist so atemberaubend, dass wir es für Fiktion halten. Bemerkenswert ist, wie es die alten Künstler für uns aufbewahrten. Erst in diesen Tagen beginnen wir, deren Botschaften wieder zu verstehen.

Naturwissenschaftliche und soziologische Hintergründe

  • Es gibt ein weltumspannendes Netzwerk von Kulturstätten, wo kulturelle Übereinstimmungen erkennbar sind. Die klassische Wissenschaft erkennt nicht an, dass es vor Jahrtausenden schon weltweite Kontakte gab. Doch es gibt zunehmenden Widerstand gegen diese Lehrmeinung.
  • Welchen Einfluss haben spirituelle Handlungen auf unsere Intelligenz?
  • Liebe, Angst und Grausamkeit – scheinbar Hindernisse wie auch Katalysatoren. 
  • Sind Maßeinheiten wie Meter, Königselle, (Winkel-)Grad und Stunde zufällige Erfindungen oder haben diese vielleicht alle ihren Platz in einem originären Maßsystem?
  • Warum hängen kulturelle Niedergänge oft mit einem ausgeprägten Patriarchat zusammen?

Was ist mit Fakten ?

 

  • Real existierende Dinge und Originalschauplätze sind in meine  Handlungen eingebaut. 
  • Für bisher ungelöste Rätsel der Menschheit wird eine Lösung vorgeschlagen, sofern es dafür in den alten Schriften Hinweise gibt. 
  • Im Anhang findet ihr auch neuzeitliche Quellen, sofern es sich um Fakten handelt. Das soll helfen, eine Grenze zwischen Wissenschaft und Fiktion zu ziehen. 
  • Meine Geschichten haben politische Inhalte und das aus gutem Grund. Unsere Gesellschaften sind komplexe soziologische Gebilde. Neue Medien und KI bieten mehr Möglichkeiten für gezielte Manipulation und Irreführung. Vielleicht polarisiere ich auch, aber das Risiko gehe ich ein. Wichtiger scheint mir, nicht jenen die Bühne zu überlassen, die auf komplexe Fragen zu einfache (passend gemachte) Antworten haben und gleichzeitig die Pressefreiheit und Gewaltenteilung einschränken wollen.


"... Wissenschaft künstlerisch darstellen, um sie verständlich zu machen."

(Zitat von Prof. Martin Hetzer, Präsident des ISTA / Institute of Science and Technology Austria)

Diese Idee ist nicht neu, aber noch recht wenig verbreitet. Griechische Philosophen erkannten den Wert dieser Aussage bei Besuchen prähistorischer Bauwerke, zum Beispiel in Ägypten. 
Wer heute als Tourist nach Asien, Ägypten oder Mittelamerika reist, bekommt viele "Wunder" zu sehen, aber von Reiseführern nur selten den Zusammenhang von Wissenschaft und Kunst erklärt. Man traut der Antike einfach kein komplexes wissenschaftliches Know-How zu! Und das, obwohl sich keiner erklären kann, wie vor tausenden Jahren Pyramiden,  monolithische Bauwerke und riesige Städte geplant und gebaut wurden.
In meinen Romanen versuche ich, das abenteuerliche Leben von Wissenschaftlern zu beschreiben, die mit unkonventionellen Methoden Erstaunliches ans Licht bringen.

Viel Spaß!

Interessante Links

Zu einigen Themen findet ihr weiterführende Informationen, wie zum Beispiel zu Puma Punku, einem Beispiel geheimnisvoller megalithischer Bauwerke in Mittelamerika...  

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